Administrator-Bereich

Beschreibung der Benutzeroberfläche für Administrator-Konten.

Einleitung

- was kann der admin alles einstellen

- benutzer anlegen

- sich als benutzer einloggen

- nur virtueller benutzer

- Genereller Screenshot nach anlegen?

Profil-Einstellungen

- Hinweis das die seite für die profilsübersicht des Admin gilt

Dark-Mode

 

Account-Einstellungen



Sicherheit

2 Faktor Auth

Allgemein

Eine Beschreibung der Menüpunkte in der Kategorie Allgemein.

Allgemein

Dashboard

- Übersicht, einen blick
- Zuklappen
- im folgenden beschrieben

 

Server-Informationen


 

Server-Auslastung

 

 

Anwendungen

 

 

Notizen

 

 

Dienst/Portüberwachung

 

 

Ressourcen

 

 

Neuigkeiten

Allgemein

Benutzerverwaltung

Administratorkonten

 

Benutzerkonten

Allgemein

Administratorkonten

Allgemein

Benutzerkonten

Allgemein

Traffic-Statistik

Über diese Seite können Sie den verursachten Traffic aller Benutzerkonten einsehen, aufgeschlüsselt nach Monat, Protokoll und Traffic-Richtung (eingehend/ausgehend). Ferner werden Ihnen die Summen des kompletten Datenverkehrs und der einzelnen Protokolle ausgegeben.

Über die Drop-Down Felder im oberen Bereich der Seite, bestimmen Sie, welchen Monat Sie anzeigen möchten.
traffic_timeframe-de.png

Im Hauptteil der Seite finden Sie eine Aufschlüsselung des Traffic eines jeden KeyHelp-Benutzeraccount.

traffic-de.png


Beispiele für verursachten Traffic
HTTP

Eine Website wird aufgerufen. Bilder und Inhalte der Website werden an den Browser des Besuchers übermittelt.

FTP Ein Benutzer läd Daten über einen FTP-Client auf den Server.
POP3/IMAP Ein E-Mail-Client ruft die E-Mails im Posteingang eines E-Mail-Kontos ab.
SMTP Ein Benutzer verschickt über einen E-Mail-Client eine E-Mail.

 

Zeichenerklärungen
icon-user-pen.png Ein Klick auf dieses Icon führt direkt zur Bearbeiten-Maske des Benutzers innerhalb der Benutzerverwaltung.
icon-right-to-bracket-grey.png Zeigt den beim Server eingegangenen Traffic an.
icon-right-from-bracket.png Zeigt den vom Server ausgehenden Traffic an.
icon-right-left.png Zeigt die Anzahl der Anfragen (Requests) an.

Domains

Eine Beschreibung der Menüpunkte in der Kategorie Domains.

Domains

Domains

Domains

DNS-Zone-Editor

Domains

Unzulässige Domainnamen

Einstellungen

Eine Beschreibung der Menüpunkte in der Kategorie Einstellungen.

Einstellungen

Konfiguration

Einstellungen

Wartungsintervalle

Einstellungen

Backup

Konfiguration

Eine Beschreibung der Menüpunkte in der Kategorie Einstellungen >> Konfiguration.

Konfiguration

System

Hostnamen

IP-Adressen

RAM-Drive

Systemzeit

DNS-Server

Webserver

E-Mail-Server

Datenbank-Server

FTP-Server

Konfiguration

Sicherheit

SSL/TLS-Zertifikate

 

Passwort-Richtlinie

 

Login & Sitzungen

 

TLS-Version & -Ciphers

Konfiguration

Funktionseinstellungen

Datei-Manager

 

Anwendungen

 

PHP-Interpreter

 

Eingeschränkte SSH-Umgebung

 

Backup

 

Geplante Aufgaben

 

Bereinigung temporärer Ordner

Konfiguration

Control Panel

API

 

Lizenzverwaltung

 

E-Mail-Benachrichtigung

 

Wartungsmodus

 

Einstellungen Importieren/Exportieren

 

Konfiguration

Erscheinungsbild

Theme

 

Sprachen

 

White-Label

 

Dienst-/Portüberwachung auf Dashboard

 

Einheiten & Formate

Konfiguration

Tools

Antivirus-Scanner

 

Webmail

 

Datenbank-Administration

 

Web-Statistik (AWStats)

Konfiguration

Vorlagen

Konto-Vorlagen

 

Domain-Standardseite

 

E-mail-Design-Vorlage

 

System-Domain-Schema

Konfiguration

Sonstiges

Server-Neustart durchführen

 

Support-Zugang

 

Datenschutz

 

E-Mail-Adressen der Server-Domain

 

Verhalten nicht verfügbarer Domains

Sicherheit

Eine Beschreibung der Menüpunkte in der Kategorie Sicherheit.

Sicherheit

Firewall

Sicherheit

Fail2Ban-Verwaltung

Der Server-Dienst Fail2ban ermittelt in den Protokolldateien des Servers IP-Adressen, die durch ungewöhnliches Verhalten auffallen, indem sie beispielsweise immer wieder versuchen, sich mit einem falschen Passwort einzuloggen. Eine gewisse Anzahl an Fehlversuchen sorgt dann automatisch für die Blockierung der IP-Adresse für einen vorher festgelegten Zeitraum. 

Auf dieser Seite können Sie alle durch Fail2Ban gesperrte IP-Adressen einsehen. Sie können einsehen, welche Jail für die Blockierung verantwortlich war und die IP-Adresse wieder entsperren.


Im oberen Bereich der Seite sehen Sie alle derzeit aktiven Jails und die Anzahl der durch sie geblockten IP-Adressen in Klammern dahinter.fail2ban_jails_de.png


Im Hauptteil der Seite finden Sie alle IP-Adressen und die Jail, durch die Sie geblockt wurden aufgelistet. Über die Suchfunktion oberhalb der Tabelle können Sie die angezeigten Einträge nach IP-Adresse oder Jail filtern lassen.

fail2ban_de.png


Wenn Sie eine IP, die zu unrecht geblockt wurde, wieder entsperren wollen, suchen Sie zunächst die IP Adresse in der Auflistung aller IP-Adressen. Die Verwendung der Suchfunktion ist hierbei zu empfehlen. Klicken Sie anschließend auf die Checkbox in der selben Zeile. Anschließend betätigen Sie den Button Ausgewählte IPs entsperren. Um alle IP-Adressen mit einmal zu entfernen, klicken Sie auf den Button Alle IPs entsperren. In beiden Fällen erfolgt vor dem Entsperren eine Sicherheitsabfrage.

Sicherheit

SSL/TLS-Zertifikate

Systemstatus

Eine Beschreibung der Menüpunkte in der Kategorie Systemstatus.

Systemstatus

Protokolle

Aktionen, die Sie über das Benutzerinterface von KeyHelp ausgelöst haben, werden im Hintergrund automatisch durch KeyHelp abgearbeitet. Weiterhin werden in regelmäßigen Abständen Wartungsarbeiten durchgeführt. Auf dieser Seite haben Sie die Möglichkeit, sich die Protokolldateien der von KeyHelp durchgeführten Hintergrundarbeiten anzeigen zu lassen.

Wählen Sie die gewünschte Protokolldatei im Drop-Down-Menü aus, anschließend wird das gewünschte Protokoll angezeigt.

protocols_de.png

Um auf ältere Protokolle zugreifen zu können, werden Ihnen unter Verfügbare Dateien alle vorhanden Protokolldateien angezeigt. Wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus, um sich die gewünschte Protokolldatei anzusehen.

protocols_rotate_de.png


Die Protokolldateien können auch direkt im Dateisystem angezeigt werden. Sie befinden sich im Ordner /var/log/keyhelp/.

Systemstatus

Ereignis-Protokolle




Datum Der Zeitpunkt, an dem das Ereignis statt fand.
Stufe

Jede Meldung wird entsprechend Ihrer Wichtigkeit einer Protokoll-Stufe zugewiesen.


Es existieren folgende Stufen, aufsteigend nach Wichtigkeit: Debug, Info, Hinweis, Warnung, Fehler, Alarm, Kritisch, Notfall

Meldung Der Beschreibungstext des Ereignisses
Benutzer Der Benutzer, durch den das Ereignis ausgelöst wurde
IP-Adresse Die IP-Adresse des Benutzers
Kanal Meldungen können durch verschiedene Kanäle erzeugt worden sein.
Beispiel: Ein Einloggen in die Benutzeroberfläche von KeyHelp dem Kanal User Interface zugeordnet.




Systemstatus

Server-Dienst-Verwaltung

Hier haben Sie die Möglichkeit, den Status einzelner Serverdienste zu kontrollieren und diese bei Bedarf zu stoppen, zu starten oder neu zu starten.

Icons der Spalte Status ( S )
icon-play-green.png Der Dienst ist aktiv.
icon-pause.png Der Dienst wird nicht ausgeführt.
icon-question.png Der Status des Dienstes kann nicht abgefragt werden.


Icons der Spalte Optionen
icon-play.png Startet den Dienst.
icon-stop.png Stoppt den Dienst.
icon-rotate.png Führt einen Neustart des Dienstes aus.
icon-play-grey-light.png

Der Dienst ist bereits aktiv. / Der Dienst kann nicht gestartet werden.

icon-stop-grey-light.png

Der Dienst ist bereits gestoppt. / Der Dienst kann nicht gestoppt werden.

icon-rotate-grey-light.png

Der Dienst ist nicht aktiv. / Der Dienst kann nicht neugestartet werden.

Systemstatus

Prozess-Manager

Hier sehen Sie alle derzeit auf dem Server laufenden Prozesse und die von ihnen verwendeten Ressourcen.

Prozesse

CPU-Auslastung

+ Hinweis

Speicher-Auslastung

+ Hinweis

 

Prozesse nach Benutzern

 

Vollständige Prozessliste

 

D   
 uninterruptible sleep (usually IO)
R running or runnable (on run queue)
S interruptible sleep (waiting for an event to complete)
T stopped by job control signal
t stopped by debugger during the tracing
W paging (not valid since the 2.6.xx kernel)
X dead (should never be seen)
Z defunct ("zombie") process, terminated but not reaped by its parent

 

< high-priority (not nice to other users)
N low-priority (nice to other users)
L has pages locked into memory (for real-time and custom IO)
s  is a session leader
l is multi-threaded (using CLONE_THREAD, like NPTL pthreads do)
+ is in the foreground process group

 

Systemstatus

E-Mail-Warteschlange

Mit Hilfe der E-Mail-Warteschlange können Sie Nachrichten einsehen, welche sich in der Warteschlange des E-Mail-Servers auf Ihrem System befinden.

KeyHelp zeigt Ihnen nur die ersten 500 E-Mails der Warteschlange an. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich immer ein paar E-Mails in der Warteschlange befinden. Sollte allerdings die Anzahl der Nachrichten exorbitant steigen (vier-, fünf- oder sogar sechsstelliger Bereich) und sich dies nicht durch bewusste Aktionen Ihrerseits (z.B. Massenmailing) erklären lässt, liegt eine Ausnutzung des Systems zum Spamversand nahe. Untersuchen Sie dann die Protokolldateien des E-Mail-Servers und die Warteschlang nach Hinweisen auf den Verursacher.

Zum Löschen einzelner Mails aus der Warteschlange, aktivieren Sie die Checkbox der jeweiligen Tabellenzeile und betätigen die Schaltfläche Auswahl löschen. Um die Warteschlange komplett zu leeren, betätigen Sie die Schaltfläche Gesamte Warteschlange löschen. In beiden Fällen erfolgt eine Sicherheitsabfrage.

    mail_queue_de.png


Spaltenbezeichnungen

ID

Vom Mailsystem vergebene interne Identifikationsnummer für die E-Mail. Die Protokolldatei des Mailservers und das Warteschlangenverzeichnis können nach dieser ID gezielt über die Konsole durchsucht werden, um detailliertere Informationen z.B. bei Problemen mit dem E-Mailversand zu erhalten.


Beispiel 1:
Durchsuchen des Mail-Logs nach der ID „8DD0052013B“

cat /var/log/mail.log | grep 8DD0052013B


Beispiel 2:
Durchsuchen der Warteschlange nach der ID „8DD0052013B“

find /var/spool/postfix/ -name 8DD0052013B


Beispiel 3:
Zeigt eine detaillierte Ansicht der Mail mit der ID „8DD0052013B“

postcat -q 8DD0052013B

icon-circle-info.png Fahren Sie mit dem Mauszeiger über dieses Zeichen und weitere Informationen über die Ursache der noch nicht erfolgten Zustellung werden angezeigt.
Absender Die Absenderadresse der E-Mail.
Da diese im SMTP-Protokoll keiner Prüfung unterliegt und frei gesetzt werden kann, muss dies keine Adresse sein, welche auf Ihrem Server existiert. Besonders bei Ausnutzen eines Accounts oder Scripts zum Spamversand werden Sie hier zufällig generierte Werte vorfinden.
Empfänger Die Zieladresse der Mail.
Ankunftsdatum Der Zeitpunkt, an dem die Mail in das Mailsystem eingespeist wurde.
Alter Die Zeit, die sich die E-Mail in der Warteschlange befindet.
Größe Speicherplatzbelegung der Mail.


Systemstatus

Apache-Server-Status

Das Modul mod_status des Apache Webservers stellt Informationen über die Aktivität, Auslastung und Leistung des Web-Servers bereit. Über diesen Menüpunkt können Sie die Ausgabe dieses Moduls einsehen.

Sie können diese Seite auch automatisch in einem Sekunden-Interval Ihrer Wahl aktualisieren lassen. Wählen Sie dazu unter Automatische Aktualisierung im Drop-Down-Feld das gewünschte Intervall aus. Ihre Auswahl wird sofort angewendet sobald Sie eine Wahl getroffen haben.

Systemstatus

Aktive Sitzungen


Control Panel-Sitzungen

Im oberen Bereich der Seite „Aktive Sessions“ erhalten Sie einen Überblick über über alle derzeit im KeyHelp eingeloggten Benutzeraccounts.

Um Aktive Sessions zu beenden, markieren Sie die Checkbox in der Zeile des gewünschten Benutzers und klicken Sie auf die folgende Schaltfläche. Der gewählte Benutzer wird anschließend aus dem KeyHelp ausgeloggt.

Systembenutzer-Sitzungen

SSH + SFTP


E-Mail-Server-Sitzungen



FTP-Sitzungen

Hier erhalten Sie einen Überblick über über alle derzeit aktiven FTP-Verbindungen des FTP-Servers.

Systemstatus

Festplatten-Übersicht

Hier finden Sie eine Übersicht über alle eingebundenen Geräte und deren Status.

Im oberen Teil der Übersicht werden alle regulären Dateisysteme, im unteren Teil werden temporäre Dateisysteme (TMPFS) angezeigt.

Zu jedem Dateisystem erhalten Sie Informationen über dessen Namen, den Dateisystemtyp und an welchem Ort dieses Dateisystem eingehängt wurde. Außerdem kann der Füllungsgrad des Dateisystems anhand der Daten und Diagramme einsehen werden.

 

disk_overview_de.png

Systemstatus

Festplatten-Auslastung

Hier können Sie die Festplattennutzung Ihres Servers analysieren, um große Dateien und Ordner leicht zu identifizieren.

Es kann sowohl die Speicherplatzbelegung der Ordner und Dateien, sowie auch die Anzahl der Inodes/Objekte ermittelt werden. Klicken Sie hierzu in der entsprechenden Spalte auf die Schaltfläche Aktualisieren.

Klicken Sie auf einen Ordnernamen und in diesen Ordner zu wechseln, anschließend können Sie auch dort auf die Schaltfläche Aktualisieren klicken, um so nach und nach große Dateien oder Ordner mit vielen Inodes zu Identifizieren.

Je nach Anzahl der auf dem Server befindlichen Dateien, kann die Ermittlung der Daten zu einer längeren Wartezeit führen. Es ist daher ratsam, zunächst in den gewünschten Ordner zu wechseln, und erst dort die Schaltfläche Aktualisieren zu betätigen.

 

Im oberen Bereich der Seite können Sie unter Ansichtsoptionen >> Ansicht anpassen die Automatische Datenerfassung einschalten. Bitte beachten Sie den angezeigten Hinweis.

disk_usage_de.png

Tools

Eine Beschreibung der Menüpunkte in der Kategorie Tools.

Tools

Webmail

Roundcube

RainLoop


webmail.<domain>
<keyhelp>/webmail

Einstellungen unter konfiguration

alternativer webmail client


Tools

Datenbank-Administration

Umabhängig vom Gewählten Datenbank-Administrationsclienten können die folgenden URLs verwendet werden, um direkt darauf zugreifen zu können

Alternativ kann auch ein eigener Datenbank client installiert werden. 

 

phpmyadmin


adminer

alternativer client

Sonstiges

Eine Beschreibung der Menüpunkte in der Kategorie Sonstiges.

Sonstiges

Massenoperationen

Mit Hilfe dieses Features können Sie im KeyHelp mit wenigen Klicks Aktionen auslösen, für die sonst viele Klicks innerhalb des Benutzerinterfaces notwendig wären.
Wählen Sie aus den angebotenen Massenoperationen die gewünschte Funktion aus und Klicken Sie auf den Button Weiter.

 

Aktualisieren der PHP-Version der Domains

Verwenden Sie diese Funktion, wenn Sie alle Domains, die eine bestimmte PHP-Version benutzen auf eine andere PHP-Version umstellen wollen.

Wählen Sie zunächst die PHP-Version aus, die Sie aktualisieren möchten. Alle Domains, die diese Version verwenden, werden aktualisiert. Anschließend wählen Sie die Ziel-PHP-Version aus, die anstelle der aktuellen Version verwendet werden soll.
Nun können Sie Ihre bisherige Auswahl noch verfeinern indem Sie festlegen, für welche Benutzerkonten die Aktualisierung umgesetzt werden soll.

Mit dem Klick auf den Button Speichern wird die Aktualisierung in Gang gesetzt.


Neuschreiben von Benutzerkonfigurationsdateien

Verwenden Sie diese Funktion, wenn Sie die Benutzerkonfigurationsdateien von Webserver, PHP-FPM und DNS-Server neu schreiben lassen möchten.

Wählen Sie zunächst, welche Konfigurationsdateien Sie neu schreiben lassen möchten. Weiterhin können Sie festlegen, für welche Benutzerkonten die Aktualisierung umgesetzt werden soll.

Mit dem Klick auf den Button Speichern wird die Aktualisierung in Gang gesetzt.


Sonstiges

E-Mail an alle Benutzer

Über die Massen-E-Mail-Funktion können Sie Ihre Benutzer und Administratoren bequem via E-Mail erreichen um beispielsweise über bevorstehende Wartungsarbeiten oder Änderungen zu informieren.

Füllen Sie zum Versenden einer Massen-E-Mail das angezeigte Formular entsprechend aus und klicken Sie anschließend auf den Button E-Mail-Senden.

Formular-Felder

Empfänger

Wählen Sie anhand der Checkboxen die Empfänger der Nachricht aus.
Die Zahl in Klammern hinter den Gruppennamen gibt die Anzahl der Benutzerkonten in dieser Gruppe wieder.

Benutzerkonten ohne E-Mail-Adresse

Da es im KeyHelp möglich ist, Benutzerkonten ohne E-Mail-Adresse anzulegen, weist Sie KeyHelp unter Umständen darauf hin, dass es Accounts ohne hinterlegte E-Mail-Adresse gibt. Ein Klick auf den Namen der angezeigten Benutzer bringt Sie zu dessen Benutzerprofil.
Diese Anzeige dient lediglich als Hinweis. Wenn Sie den Button zum Versenden der E-Mail betätigen, wird die Zustellung für alle gewünschten Accounts mit einer hinterlegter E-Mail-Adresse durchgeführt.

Betreff & Nachricht

Geben Sie den gewünschten Betreff und Nachrichtentext der E-Mail an.

E-Mail-Nachricht testen

Hier können Sie die E-Mail im Vorfeld testen, bevor sie an die gewählten Empfänger geschickt wird.
Mehrere E-Mail-Adressen können mit Komma getrennt hintereinander eingegeben werden.